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Prostituierte aus Osteuropa beherbergt: Innsbrucker im Visier der Ermittler
Trotz Tourismusflaute macht ein Innsbrucker gute Geschäfte mit Reisenden. Vor allem, weil es sich um Prostituierte handelt.
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Symbolfoto.
© Andreas Arnold
Von Thomas Hörmann
Innsbruck – Wohnungen anmieten und mit saftigem Aufschlag an Prostituierte weitervermieten: So funktioniert im Kern das Geschäftsmodell, das seit Jänner die Innsbrucker Polizei beschäftigt. Wie die Ermittlungen des Strafamtes (Landespolizeidirektion) ergaben, hat ein Innsbrucker seit Jahresbeginn 20 Prostituierte, vornehmlich aus Osteuropa, in sieben verschiedenen Wohnungen beherbergt.
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