Song Contest 2021

Von hart bis ganz zart: So klingen die 26 Acts im Finale des Eurovision Song Contests

Schräge Kostümierungen dürfen beim ESC natürlich auch nicht fehlen.
© EBU/Andres Putting

Pop in all seinen Facetten, obligate Folklore, verrückter Schreigesang und dazwischen auch ein paar härtere Klänge: Das Finale des Eurovision Song Contest heute Abend ist genretechnisch breit aufgestellt. Österreich ist ja bekanntlich nicht dabei – das 26-köpfige Starterfeld kann sich aber dennoch mehr als hören lassen. Ein akustischer Überblick.

Innsbruck – Das Teilnehmerfeld für den großen Finalabend beim Eurovision Song Contest (ESC) am Samstag steht – leider ohne der Beteiligung von Österreich. Zu den jeweils zehn Qualifizierten aus den beiden Halbfinali kommen die „Big Five" genannten größten Beitragszahler des Bewerbs: Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien. Und auch der heurige Gastgeber Niederlande ist bereits fix für die Endrunde gesetzt.

Alle 26 Nationen müssen sich dann vor den wieder erwarteten rund 120 Millionen Fernsehzuschauern beweisen, um die europäische Sangeskrone zu ergattern.

Im Folgenden ein Überblick über die nach Startnummer gereihten Teilnehmer des ESC-Finales, das ab 21 Uhr auf TT.com im Live-Ticker kommentiert wird:

1. Zypern | Elena Tsagrinou – El Diablo

2. Albanien | Anxhela Peristeri – Karma

3. Israel | Eden Alene – Set Me Free

4. Belgien | Hooverphonic – The Wrong Place

5. Russland | Manizha – Russian Woman

6. Malta | Destiny – Je me casse

7. Portugal | The Black Mamba – Love Is On My Side

8. Serbien | Hurricane – Loco Loco

9. Großbritannien | James Newman – Embers

10. Griechenland | Stefania– Last Dance

11. Schweiz | Gjon's Tears – Tout l'univers

12. Island | Daði og Gagnamagnið – 10 Years

13. Spanien | Blas Cantó – Voy A Quedarme

14. Moldau | Natalia Gordienko – Sugar

15. Deutschland | Jendrik – I Don't Feel Hate

16. Finnland | Blind Channel – Dark Side

17. Bulgarien | Victoria – Growing Up Is Getting Old

18. Litauen | The Roop – Discoteque

19. Ukraine | Go_A – Shum

20. Frankreich | Barbara Pravi – Voilà

21. Aserbaidschan | Efendi – Mata Hari

22. Norwegen | Tix – Fallen Angel

23. Niederlande | Jeangu Macrooy – Birth of a New Age

24. Italien | Måneskin – Zitti e Buoni

25. Schweden | Tusse – Voices

26. San Marino | Senhit – Adrenalina