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Gut zu wissen: Warum der Klimawandel das Wetter extremer werden lässt

Nicht nur gefühlt gibt es in letzter Zeit eine Häufung starker Unwetter in Mitteleuropa. Sie sind neben anhaltenden Hitzewellen eine der Auswirkungen des Klimawandels.
© B&S/Bernd März via www.imago-images.de

Dass die weltweit vermehrten Wetterextreme mit der Klimaerwärmung zusammenhängen, gilt unter Forschern als erwiesen. Doch welche Faktoren sorgen dafür, dass die Risiken stetig ansteigen? Und wie wirkt sich dies in Mitteleuropa konkret aus? Ein Überblick anhand einer aktuellen internationalen Studie.

Innsbruck – Extreme Wetterereignisse sind weltweit keine Ausnahme mehr, auch Europa muss sich auf turbulentere Zeiten einstellen. Dies verdeutlichten zuletzt das verheerende Hochwasser in Deutschland und Belgien, die Tornado-Katastrophe in Tschechien oder extremer Hagelschlag in Österreich auf dramatische Weise.

Die globale Klimaerwärmung begünstige generell ein stärker schwankendes Klima mit extremeren Wetterereignissen, heißt es in einer internationalen Studie, die nun im Fachjournal Science Advances veröffentlicht wurde. Doch welche Faktoren genau sorgen dafür, dass die Risiken für Hochwasser, Stürme, Hagel oder Dürren weiter steigen? Und wie wirkt sich das auf einzelne Regionen aus? Ein Überblick:

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