🎧 Podcast

Forschung, Diagnose, Behandlung: Warum die Medizin auf Frauen vergisst

Die Medizin hat Frauen lange Zeit nicht berücksichtigt, weder in Forschung, noch bei der Diagnose noch bei der Behandlung. Die Innsbrucker Gendermedizinerin Margarethe Hochleitner, eine der Pionierinnen in Österreich auf dem Gebiet, erklärt, was sich verändert hat, was noch dringend getan werden muss und warum auch Männer von der Gendermedizin profitieren.

🎧 Podcast | Gut zu wissen: Warum die Gendermedizin für Frauen und Männer wichtig ist

📱 Sie möchten „Gut zu wissen" in Ihrer bevorzugten Podcast-App anhören? Klicken Sie dazu einfach auf „Abonnieren" in der rechten unteren Ecke im Player.

Margarethe Hochleitner ist Professorin für Medizin und Diversität, Direktorin der Gender Medicine & Diversity Unit im Frauengesundheitszentrum, Vorsitzende des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen und Leiterin der Koordinationsstelle für Gleichstellung, Frauenförderung und Diversität an der Medizinischen Universität Innsbruck. Sie gilt in Österreich als eine der Pionierinnen der Gendermedizin. Unter Gendermedizin versteht man die geschlechtsspezifische Medizin oder geschlechtersensible Medizin, bei der die biologischen Unterschiede von Männern und Frauen besondere Berücksichtigung finden. Die Gendermedizin konzentriert sich auf die geschlechtsspezifische Erforschung und Behandlung von Krankheiten.
© Christof Lackner

Für Sie im Bezirk Innsbruck unterwegs:

Michael Domanig

Michael Domanig

+4350403 2561

Verena Langegger

Verena Langegger

+4350403 2162

Renate Perktold

Renate Perktold

+4350403 3302