Skeleton-Ass Flock im Interview: „Naiv, nur vom Besten auszugehen“
Am Wochenende startet Skeleton-Aushängeschild Janine Flock beim Weltcup-Auftakt in Innsbruck-Igls in den Olympia-Winter. Nach Platz vier in Pyeongchang soll es in Peking ein glänzendes Happy End geben.
Wie geht’s dem Rücken?
Janine Flock: Nicht zuletzt dank einer Infiltration immer besser. Die Problematik ist ja für mich keine neue und ich bin diesbezüglich auch immer wieder in Behandlung. Aber reden wir von etwas anderem.
Dass die Bandscheibe rebelliert hat, dürfte auch eine Folge der 40 Trainingsfahrten zuletzt auf der Olympiabahn nahe Peking gewesen sein?
Flock: Es war wohl das Gesamtpaket. Neben den vielen Fahrten haben wir auch abseits der Bahn entsprechend viel trainiert, vielleicht ist die Erholung ein wenig zu kurz gekommen. Gefühlt habe ich mich drüben aber gut. Es reicht halt oft ein falscher Schritt, eine falsche Bewegung – und sei es beim Zumachen des Kofferraums oder etwas anderem Banalen – und es schießt wieder ein. Ich will jetzt aber nicht rumjammern, sondern den Fokus halten.
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