Faßmann im TT-Gespräch: „Kein kommunikatives Meisterstück“
Bildungsminister Heinz Faßmann verteidigt sein Plädoyer für offene Schulen. Bei diesen solle es auch bleiben. Denn „das Gesundheitsgeschehen“ sei „breiter zu denken“.
Ihre verbale Beurteilung der Lage an den Schulen?
Heinz Faßmann: Vergangenes Wochenende und am Beginn der Woche große Nervosität: Wie wird sich das abspielen? Deutliche Aufklarung im Laufe der Woche. Ich sehe, dass sich die Situation stabilisiert hat. Jetzt weiß man, wie die Schule unter den neuen Gegebenheiten funktioniert. Da bin ich nicht unzufrieden.
Sehen Sie die Lage tatsächlich stabilisiert angesichts der Infektionszahlen?
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