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Bestattung ohne Pfarrer: Tiroler Trauerredner erzählen von ihrer Arbeit

Immer mehr Menschen wünschen keine kirchliche Bestattung. Wer dennoch eine Zeremonie begleitet haben möchte, kann sich an Trauerredner wenden. Über die Herausforderungen in ihrem Beruf und was man daraus lernen kann erzählen Susanne Parth-Blackman und Helmuth Werth von Trauer Redner Tirol.

Von Matthias Sauermann

🎧 Podcast | Gut zu wissen: Wie Trauerredner arbeiten und was man daraus lernt

Susanne Parth-Blackman und Helmuth Werth.
© privat/Atelier Hohlrieder

Zu den Personen

  • Susanne Parth-Blackman

Die Medienwissenschafterin und Musikerin rief 2011 die ersten Hochzeitsredner in Tirol ins Leben. Die zertifizierte Rednerin kam so zu Trauerfeiern. Part-Blackman ist dabei wichtig, dass "das persönlich gestaltete Ritual des Abschieds in Erinnerung bleibt".

  • Helmuth Werth

Über seine beruflichen und nebenberuflichen Ausbildungen im Marketing- und Qualitätsmanagement, als Coach, Trainer, Musiker und Moderator kam Werth zum Gestalten von Hochzeits- und Trauerreden. Es ist für ihn "immer wieder ein berührendes Erlebnis, die Lebensgeschichten der Menschen mit meinen Worten lebendig werden zu lassen, und dadurch die Emotionen, Gedanken und Erinnerungen der Anwesenden anzuregen."

📲 Online findet ihr die "Trauer Redner Tirol" ▶️ hier

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