Innsbruck

Schutzzone um Innsbrucker Mentlgasse bis Mitte Dezember 2023 verlängert

Die Mentlvilla in Innsbruck/Südbahnstraße ist Notschlafstelle und Tageszentrum für Suchtkranke.
© Thomas Boehm / TT

Um besonders Kinder und Jugendliche zu schützen, bleibt der Bereich zumindest bis 19. Dezember diesen Jahres im Fokus der Polizei.

Innsbruck – Die seit Juli 2020 geltende Schutzzone im Bereich der Innsbrucker Mentlgasse und Umgebung wird verlängert, teilte die Polizei am Mittwoch mit – vorerst bis zum 19. Dezember diesen Jahres. Dienen soll sie insbesondere dem Schutz von Kindern und Jugendlichen.

Die Zone gibt den Beamten die Möglichkeit, Personen, die im Verdacht stehen, eine strafbare Handlung zu begehen, wegzuweisen und mit einem Betretungsverbot für 30 Tage zu belegen. Wer dies missachtet, begeht eine Verwaltungsübertretung und wird mit einer Geldstrafe von bis zu 1000 Euro, im Wiederholungsfall bis zu 4600 Euro belegt. Wer die Strafe nicht zahlen kann, muss mit bis zu vier Wochen Freiheitsstrafe rechnen. Die Schutzzone gilt täglich zwischen 10 und 22 Uhr. (TT.com)

Diesen Bereich umfasst die Schutzzone.
© Polizei

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