Innsbruck-Land

Betrüger wollte Firma in Kolsass mit Schadsoftware erpressen

Obwohl der Firmeninhaber der Aufforderung nach einer Überweisung nicht nachkam, entstand laut Polizei ein Schaden von mehreren zehntausend Euro.

Kolsass – Am Montagnachmittag wurde das Laufwerk eines Computers in einer Firma in Kolsass durch eine Schadsoftware verschlüsselt. Ein unbekannter Täter forderte in der Folge, dass der Inhaber der Firma Bitcoin in der Höhe eines niedrigen vierstelligen Eurobetrages auf eine Bitcoinadresse überweist, um einen Software-Freischalt-Code zu erhalten. Der Mann kam der Aufforderung nicht nach. Es entstand laut Polizei dennoch ein Schaden von mehreren zehntausend Euro. (TT.com)

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Angela Dähling

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