Entgeltliche Einschaltung

Weibliche Superkräfte in der IT

Mit Kompetenz, Organisationstalent und Durchhaltevermögen übernimmt Sarah eine Führungsrolle.
© Thomas Steinlechner

Sarah Markt ist vor knapp drei Jahren bei World Direct als Corporate Lawyer eingestiegen. Jetzt wurde sie mit 27 Jahren zur jüngsten und ersten weiblichen Führungskraft im Unternehmen befördert.

Über ihren schnellen Aufstieg erzählt sie: „Ich habe Wirtschaftsrecht studiert und war anfänglich die Ansprechperson für alle rechtlichen Themen. Mein Tätigkeitsbereich hat sich rasch erweitert und ich wollte mehr Verantwortung übernehmen. An unserem Unternehmen schätze ich sehr, dass die Geschäftsleitung meinen Wunsch aktiv unterstützt hat. Heute bin ich Abteilungsleiterin für Corporate Services und damit verantwortlich für alle rechtlichen Themen, Mergers & Acquisitions sowie Organisation.“

Die größten Herausforderungen

„Ganz klar Familie. Die Vereinbarkeit von Karriere und Familie ist für Frauen nach wie vor ein großes Kriterium. Ich glaube auch, dass sich Frauen völlig unberechtigt weniger zutrauen als Männer und dadurch auch weniger selbstsicher auftreten. In unserem Unternehmen habe ich eine andere Erfahrung gemacht – ich wurde von allen Seiten voll unterstützt.“

Die IT-Branche braucht mehr Frauen-Energie!“

Ursula Mohr, Business Consultant – Financial IT Solutions

Männerdomäne IT-Branche

„Wir haben eine wertschätzende Kultur und motivierende Stimmung im Unternehmen. Ich arbeite sehr gerne hier. Vor allem habe ich mich als Frau immer ernst genommen gefühlt. Klar gibt es Situationen, in denen ich mich behaupten muss, das führe ich aber eher auf mein Alter zurück als auf mein Geschlecht. Bei Themen, die in die Tiefe gehen und nach Expertenwissen verlangen, ist es zunehmend wichtiger, auch die Meinung von jüngeren, spezialisierten Kollegen gelten zu lassen.“

Frauen in der Programmierung

World Direct beschäftigt auch Frauen in der Software-Entwicklung. Eine davon ist Sandra Gritsch. Sie war als Jugendliche mit den Hürden für Frauen im IT-Bereich konfrontiert: „Es gibt hier immer noch ein Stigma. Als ich in der Schule erzählt habe, dass ich an Computerspielen interessiert bin, haben mich die Jungs schief angeschaut und ausgelacht. So eine Einstellung lernen Kinder sicher auch von manchen Eltern und das ist schade. Ich bin trotzdem meinen Weg gegangen. Heute arbeite ich an spannenden und verantwortungsvollen Projekten im medizinischen IT-Bereich. Ich fühle mich im Unternehmen voll akzeptiert und genieße meinen Arbeitsplatz in Sistrans.“

Förderung von Frauen in der IT

In eine ähnliche Richtung argumentiert auch Ursula Mohr, die mit viel Elan und Begeisterung als Consultant für die Abteilung Financia­l IT Solutions arbeitet. Sie ist überzeugt: „Es braucht mehr Frauen-Energie in der IT-Branche. Dafür engagiere ich mich beim Verband Österreichischer Software Industrie, insbesondere in der Arbeitsgruppe WOMENinICT. Wir müssen Frauen in der IT-Branche sichtbarer machen, alle Altergruppen für diesen Bereich begeistern und Chancengleichheit herstellen. Deshalb unterstütze und fördere ich im Rahmen der Arbeitsgruppe jährlich drei Frauen. Es geht darum, ein gutes Miteinander aller Mitarbeiter*innen auf Augen- und Herzhöhe zu fördern – so wie es in unserem Unternehmen bereits gelebt wird.“

Mit Blick auf Patscherkofel und Nordkette nutzt Sandra ihre Coding-Skills, um wichtige Gesundheitsservices zu programmiere­n.
© Thomas Steinlechner

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Als erfolgreiches Tochterunternehmen von A1 entwickeln wir seit über 20 Jahren innovative Software und betreiben sichere IT-Infrastruktur für die Branchen Medizin, Energie, Immobilien, Finanz, Telekommunikation und den öffentlichen Sektor. Aufgrund der starken Nachfrage unserer Expertise für Digitalisierungslösungen wachsen wir stark und suchen laufend IT-Expert*innen, die gemeinsam mit Sarah, Sandra, Ursula und 150 Kolleg*innen einen wesentlichen Beitrag für eine nachhaltige digitale Zukunft von uns allen leisten möchten.