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„Lichtblicke” auf TT.com: Marianne Hengl im Gespräch mit Alexander Ledermair

Alexander Ledermair spricht mit Marianne Hengl nicht nur über die schweren Zeiten.
© Andrea Lindner

Der Schwazer Alexander Ledermaier ist in der zwölften Folge der Gesprächsreihe „LICHTblicke & Wegweiser" zu Gast. Der 33-Jährige spricht mit Marianne Hengl über die Krisen in seinem Leben und wie er an ihnen gewachsen ist.

Innsbruck – Alexander Ledermair hat in seinem Leben schon mehr als eine große Krise meistern müssen. Und jede, so sagt der Schwazer, habe einen Entwicklungsschub ausgelöst. Darüber spricht er in der neuen Folge von „LICHTblicke & Wegweiser” mit seiner Gastgeberin Marianne Hengl.

Als Kind plagten Alexander Ledermair dutzende Allergien. Nach vielen Jahren und Fachärzten kann er seine Krankheit überwinden. Bis der nächste Schicksalsschlag folgt: Nach einem Unfall sind seine Beine gelähmt. Doch davon lässt sich der 33-Jährige nicht aufhalten. „Ich habe noch nie eine Krise erlebt, die nicht wachstumsfördernd war – Krisen lösen einen Entwicklungsschub aus. Ob finanziell, beruflich, persönlich – wenn ich selber handle, stärkt mich das."

📽️ Video | Marianne Hengl im Gespräch mit Alexander Ledermair

Er habe gelernt, sich auf seine innere Stimme zu verlassen. Sich auf die Dinge zu konzentrieren, die man ändern kann. „Was man nicht ändern kann, das muss man hinnehmen. Wichtig ist es, sich auf das zu fokussieren, was man selbst in der Hand hat", sagt er. Alexander Ledermair erzählt Marianne Hengl auch, wie er seiner großen Liebe begegnet ist und wie er seine Fröhlichkeit behält.

Die Obfrau von RollOn Austria spricht jeden Monat mit Menschen, die den großen Herausforderungen ihres Lebens standgehalten haben und so zum Vorbild – sprich zum Lichtblick – für viele werden könnten.

Für die zwölfte Folge hat die Wirtschaftskammer Tirol die Patenschaft übernommen.

Übrigens: Am kommenden Sonntag (20. März) ist die „LICHTblicke & Wegweiser”-Folge mit Barabara Stöckl um 9.35 Uhr auf ORF III zu sehen. (TT.com)

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