Das Gehirn ist auch nachts aktiv: Warum wir träumen
Wenn unser Körper nachts zur Ruhe kommt, wird unser Gehirn erst so richtig aktiv: Es gilt, Erlebnisse des Tages abzuspeichern, auszusortieren oder einzuordnen. Dabei hilft uns das Träumen. Warum aber sind Träume so flüchtig, wenn sie so wertvoll sind? Warum haben manche Menschen Alpträume? Und wie kann man Einfluss auf seine Träume nehmen? Psychologe David Riedl von der Uniklinik Innsbruck erklärt, was es mit dem Träumen auf sich hat.
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