Gut zu essen: Was in Erdäpfeln steckt und wie Bratkartoffeln knusprig werden
Gekocht, gebraten, gebacken, gestampft – Erdäpfel gehören zu den Tausendsassas in der Küche. Sie passen eigentlich zu allem und sind dazu noch richtig gesund. Was es alles über die tolle Knolle zu wissen gibt.
Von Monika Schramm
Innsbruck – Petersilienkartoffeln, Gröstl, Knödel oder Erdäpfelsalat, als Beilage oder alleine: Kaum etwas ist in der Küche so vielfältig einsetzbar wie die Kartoffel. Rund 50 Kilo Erdäpfel werden in Österreich laut Statistik Austria im Jahr pro Kopf gegessen. Trotzdem gibt es noch das eine oder andere, was es noch über die tolle Knolle zu wissen gibt:
🥔 Woher kommt der Erdapfel?
Aus Südamerika kam der Erdapfel nach Europa. Im 19. Jahrhundert fand die Pflanze dann auch ihren Weg nach Tirol. Mittlerweile ist der quasi Alleskönner nicht mehr aus der Küche wegzudenken. Die Kartoffel gehört zur Familie der Nachtschattengewächse. Sie heißen Agria, Ditta, Sigfried oder Xerxes – weltweit gibt es mehr als 4000 Sorten. In Österreich werden einige Dutzend Sorten angebaut.
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