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Kitzbüheler Firma KitzVenture unterliegt mit Klage

Geldanlagen zählen zum Geschäft von KitzVenture.
© Fellner

Wien, Innsbruck – Die Kitzbüheler Firma KitzVenture ist nicht nur mit Geldanlagemodellen in der öffentlichen Wahrnehmung. Ein Betrugsprozess gegen Geschäftsführer Patrick Landrock und seinen Vorgänger behängt derzeit am Landesgericht. 79 Anleger sollen bei einem Kleinanlegermodell mit 9,75 Prozent Zinsen um 176.650 Euro geschädigt worden sein – es gilt die Unschuldsvermutung. Landrock machte dafür eine Falschberatung und die fehlerhafte Erstellung des Finanzmarktprospekts durch Innsbrucker Rechtsanwälte geltend – und klagte diese auf 556.340 Euro Schadenersatz. Die Klage wurde nun vom Obersten Gerichtshof endgültig zurückgewiesen. Es bleiben die Prozesskosten. (fell)

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