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Taubenproblem betrifft in Innsbruck nicht nur das O-Dorf

Tauben sind auch in der Höttinger Au ein Dauerthema – im Bild ein Taubentreffen am Dach eines Hauses in der Fischnalerstraße, brütende Vögel und unerwünschte „Überraschungseier“ am Balkon. Die Stadtpolitik will das brisante Thema über einen neuen Wildtierbeauftragten angehen.
© privat, TT

Auch in anderen Innsbrucker Stadtteilen kämpfen Anrainer gegen Kot und Nester am Balkon. Fütterungsverbote würden zu wenig kontrolliert.

Innsbruck – Seit die Stadt Innsbruck den Taubenschlag vom Olympischen Dorf quer über den Inn in die Rossau verlegt hat, häufen sich im O-Dorf und dem angrenzenden Neu-Rum die Anrainerbeschwerden: Berichtet wird von massiv verschmutzten Balkonen und Fensterbrettern, von umherirrenden Tauben auf Futter- und Nistplatzsuche – während am neuen Standort des Taubenschlags weiterhin buchstäblich keine Taube zu sehen sei.

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