Gut zu wissen: Mit diesen 5 Tipps schützt man sein E-Bike vor Diebstahl
An die 2000 Tiroler zeigen jedes Jahr einen Rad-Diebstahl an. Besonders ärgerlich, wenn es ein teures E-Bike ist. Doch man kann sich absichern – nicht nur mit einem Schloss, sondern auch mit dem Smartphone.
Von Matthias Christler
Innsbruck – Immer noch kann Erich Oberladstätter aus Buch auf einer Smartphone-App zusehen, wie sein in Italien gestohlenes und mit GPS-Tracker ausgestattetes E-Bike in Bukarest die Runden dreht. Die Diebe in Verona haben die Grenzen bis Rumänien schnell überschritten – die TT berichtete. Bei den Behörden dauert die länderübergreifende Zusammenarbeit länger. Noch hofft Oberladstätter, sein E-Bike wiederzusehen.
Auch wenn das Rad noch in Österreich wäre, würde die Statistik nicht dafür sprechen. Die Aufklärungsquote liegt unter zehn Prozent. Immerhin wird inzwischen jedes zehnte Rad gefunden, vor sieben Jahren war es nur jedes 20.
Die höhere Aufklärungsquote liegt auch an neuen Methoden wie GPS-Sendern. Um ein E-Bike zu schützen, sollte man aber mehr beachten – fünf Maßnahmen, vom Schloss bis zum Smartphone.
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