Was Einstein zu 5G sagen würde
Selbst ernannte Mobilfunkexperten warnen alarmistisch, "hohe 5G-Frequenzen" seien schädlich.
Damit widersprechen sie niemand Geringerem als Albert Einstein. Der hat diesen Unsinn schon lange vor der Einführung von 5G widerlegt, wofür er vor 100 Jahren auch den Nobelpreis erhielt. Die Formel E=mc2 hat sich wie kaum eine andere Konstante ins Wissen der Menschheit eingeprägt. Albert Einstein, der damit die Relativitätstheorie beschrieb, hat sich damit unsterblich gemacht. Was weniger bekannt ist: Einstein erhielt seinen Nobelpreis nicht dafür, sondern für die Erklärung des photoelektrischen Effekts.
Er erkannte, dass elektromagnetische Felder - abhängig von der Frequenz, jedoch unabhängig von der Stärke des Feldes - einen bestimmten Energiebetrag aufweisen. Diese Felder werdenmit sehr niedrigen Frequenzen für Funkanwendungen wie beispielsweise Mobilfunk, aber etwa auch für Radio, TV oder Funksysteme von Einsatzorganisationen, eingesetzt.
Darüber hinaus folgt Ultraviolett und noch weiter oben in der Frequenztabelle radioaktive Röntgenstrahlung. Einstein bestätigte, dass der Energiebetrag umso schwächer wird, je niedriger die Frequenz ist. Die im Gegensatz zur Relativitätstheorie recht unbekannte Formel dazu ist die des Planckschen Wirkungsquantums: E=hf
5G-Netz ist unbedenklich
So manche "Experten" und Kritiker meinen, dass die "hohen Frequenzen" von 5G menschliche DNA schädigen könnten. 5G ist aber keine neue Technologie, sondern die Sprache, mit der Daten über Mobilfunk übertragen werden. Würde man Einstein heute fragen, ob 5G Effekte wie Krebs auslösen kann, dann wäre seine Antwort eindeutig Nein. Mit dieser Formel kann man ausrechnen, dass Frequenzen unter 700.000 (!) Gigahertz viel zu schwach sind, um Schäden an der DNA hervorzurufen.
Geringe Frequenzen
Mobilfunk arbeitet im Bereich zwischen 0,7 und 3,8 Gigahertz. Deshalb haben weder Endgeräte noch Mobilfunkstationen die nötige Kraft, derartige athermische Effekte hervorzurufen. Wer also bei 5G von "schädlichen Frequenzen" spricht, weiß entweder nicht, was das ist, oder widerspricht ganz bewusst niemand Geringerem als Albert Einstein höchstpersönlich.
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