Oberland/Außerfern

Oberländer und Außerferner Schützen richteten Konto für Notfälle ein

Fredi Scharf, Daniel Geiger, Philipp Zangerl, Norbert Rudigier, Viertel-Kommandant Christoph Pinzger, Starkenberg-Chef Martin Steiner und Hubert Juen (v. l.) stellten die Kooperation vor.
© Paschinger

Tarrenz, Steeg – In Zeiten wie diesen, meint der Viertel- und Regimentskommandant der Oberländer und Außerferner Schützen, Christoph Pinzger, gehe es darum, in Not- und Unglücksfällen „schnell und unbürokratisch zu helfen“. Die 70 Kompanien und gut 4000 Schützen des Oberländer Viertels haben deshalb ein Notfall-Konto eingerichtet, das bei Unglücksfällen rasch aktiviert werden kann. Inzwischen ist dieses von drei Ehrenmajoren verwaltete Spendenkonto „bereits gut gefüllt“. Nun konnte aber auch noch die Brauerei Starkenberg unter Geschäftsführer Martin Steiner für eine Kooperation gewonnen werden: Diese stellt für das Oberländer Regimentsschießen am 7. August in Steeg ihre Getränke kostenlos zur Verfügung. Damit soll die Summe im Spendentopf weiter anwachsen.

Auch beim Schießen des Schützenbezirks Imst am 20. August in Silz wird für das Notfall-Konto gesammelt.

Dass man sich gerade um die Brauerei Starkenberg als Kooperationspartner bemüht hat, liegt für die Schützenfunktionäre auf der Hand. Denn zum einen ist eines der zehn Oberländer Bataillone das „Starkenberger“. Und zum anderen geht es um die Förderung der Regionalität, die ganz im Sinne des Schützenwesens ist.

Martin Steiner sieht die Brauerei außerdem als „Erhalter“ der Tradition der Starkenberger. (pascal)

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