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Berliner 10-Punkte-Programm: Verkehrspakt zwischen Sein und Schein

Nützlich, aber noch lange nicht das versprochene intelligente Lkw-Leitsystem: eine Stau-Warnung auf der deutschen A8.
© APA/dpa/Peter Kneffel

Drei Jahre nach Unterzeichnung des Berliner 10-Punkte-Programms ist die Bilanz eine durchwachsene. Auch weil die Bayern teils säumig sind.

Von Manfred Mitterwachauer

Innsbruck – Es wurde groß abgefeiert. Tirol und Bayern, aber auch Österreich und Deutschland einigten sich am 25. Juli 2019 auf ein so genanntes „10-Punkte-Programm“. Dem vorausgegangen war ein „Transit-Gipfel“ in Berlin über die Zukunft des Brennerkorridors zwischen München und Verona. Die Länder gaben sich selbst konkrete, zeitlich determinierte Handlungsaufträge. Seither sind geschlagene drei Jahre ins Land gezogen.

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