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Abzocke mit der käuflichen Liebe: Tiroler Opfer von Rotlicht-Betrügern im Web
Auch die Kontakt-Plattformen für illegale Prostitution werden mittlerweile von Erpressern genutzt.
© APA/Dedert
Internetseiten, auf denen Geheimprostituierte ihre Dienste anbieten, werden zum Tatort für Betrüger und Erpresser. Die Täter verbergen sich hinter Fakeprofilen.
Von Thomas Hörmann
Innsbruck – Betrug boomt. Fast täglich werden Tiroler Opfer von Tätern, die als angebliche Polizisten, verliebte Soldaten oder Aktiengurus übers Internet oder Telefon das Vertrauen der Zielpersonen gewinnen. Und dann deren Erspartes einkassieren. Aus polizeilicher Sicht ein alter, wenn auch noch immer gewinnträchtiger Hut.
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