Tod der Queen

Eine Woche im Licht der Öffentlichkeit: Charles III. macht Pause

Seit dem Tod seiner Mutter am vergangenen Donnerstag und seiner Proklamation zum König stand Charles fast ununterbrochen im Licht der Öffentlichkeit.
© ALKIS KONSTANTINIDIS

Am Donnerstag seien keine öffentlichen Termine für den neuen Monarchen geplant. Dies habe die „Operation London Bridge", die den Ablauf der Tage nach dem Tod der Queen minuziös regelt, von Anfang an so vorgesehen.

London – Nach einer Woche strengen Protokolls und dicht getakteter Termine hat König Charles III. einen Tag Pause. Am Donnerstag seien keine öffentlichen Termine für den neuen Monarchen geplant, berichteten britische Medien. Dies habe die „Operation London Bridge", die den Ablauf der Tage nach dem Tod der Queen minuziös regelt, von Anfang an so vorgesehen, schrieb die Nachrichtenagentur PA.

„Er wird am Donnerstag einen privaten Tag der Reflexion haben, und es wird nicht erwartet, dass er an öffentlichen Veranstaltungen teilnimmt", hieß es. Charles III. habe sich auf seinen Landsitz Highgrove in Gloucestershire zurückgezogen. Wahrscheinlich werde er dort aber dennoch arbeiten und sich auf seine neue Rolle als Regent vorbereiten.

Seit dem Tod seiner Mutter am vergangenen Donnerstag und seiner Proklamation zum König hat der 73-Jährige fast ununterbrochen im Licht der Öffentlichkeit gestanden. Am Mittwoch hatte er den Leichnam seiner Mutter schließlich an die Nation übergeben, die nun vier Tage lang am in der Westminster Hall aufgebahrten Sarg von Elizabeth II. Abschied nehmen kann. (APA/dpa)

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