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Schlaglochfahrt ins Ungewisse: Tiroler beim „Pothole Rodeo“ in Südosteuropa

Start der „Green Mamba“ in Wörgl.

Drei Tiroler wagten das Abenteuer des „Pothole Rodeos“. Für viel Handarbeit, Teamwork und gute Nerven gab es unvergessliche Erlebnisse am Balkan.

Wörgl – Zwölf Länder Südosteuropas haben sie im Sommer bereist. 4500 Kilometer legten Alexander Biechl, Hermann Steinberger und Georg Aufinger in 13 Tagen zurück – ein „unvergessliches Abenteuer“. Mit Urlaub habe die Teilnahme am Pothole Rodeo („Schlagloch-Rallye“) aber nicht viel zu tun gehabt, wie Biechl schildert.

An der Donau mit Blick nach Serbien und Rumänien.
© Biechl

„Wenn du nachts nach fast zwölf Stunden Fahrt unbeleuchtete und nicht asphaltierte Passstraßen in Rumänien entlangfährst, ist das schon hart.“ Unterwegs sein darf man bei der internationalen Challenge nämlich nur mit einem mindestens 20 Jahre alten (alternativ max. 50 PS starken oder mehr als 500.000 Kilometer gefahrenen) Wagen, der maximal 500 Euro gekostet hat.

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