McDonalds

Starker Wirtschaftsfaktor: Fast 900 Tirol-Jobs bei McDonald’s

Jeder verkaufte Big Mac sorgt laut McDonald’s für Wertschöpfung. Jedes neue Lokal generiere 2,5 Millionen Euro Wertschöpfung.
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Innsbruck, Wien – 1977 wurde der erste Big Mac am Wiener Schwarzenbergplatz serviert, – damit wurde der Grundstein für eine österreichische Erfolgsgeschichte gelegt. Heute ist McDonald’s Österreich mit 200 Restaurants, 40 FranchisenehmerInnen, 9600 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen aus 92 Nationen und 40.000 landwirtschaftlichen Partnerbetrieben Marktführer der heimischen Systemgastronomie.

Tirol sei seit der Eröffnung des ersten Restaurants in Innsbruck 1981 mit 18 Restaurants Teil dieser Erfolgsgeschichte. Eine neue Studie zeigt: Mit einem Wertschöpfungseffekt von 48 Millionen Euro und einem Beschäftigungseffekt von 895 Arbeitsplätzen ist McDonald’s mit seinen regionalen FranchisenehmerInnen ein starker Wirtschaftsfaktor und Jobmotor in Tirol.

Im 45. Jubiläumsjahr legt das Unternehmen erstmals eine Wertschöpfungsstudie für Österreich vor. Die vom Wiener Economica Institut für Wirtschaftsforschung erhobenen Zahlen zeigen, welchen Mehrwert jeder verkaufte Big Mac bringt. Jedes neue McDonald’s-Restaurant schafft österreichweit einen Wertschöpfungseffekt von 2,5 Millionen Euro und rund 55 neue Arbeitsplätze in der Region. (TT)