Zwischen Herzschmerz und schwierigen Patienten: „Der Bergdoktor“ ist zurück
Es rührt sich wieder was am Gruberhof: Martin Gruber und seine Familie sind mit acht neuen Folgen zurück auf ORF 2. Es warten wieder schwierige Krankheitsfälle und komplizierte Familienverhältnisse.
Innsbruck – Anne hat ihn verlassen, Franziska ist mit Sohn Johann auf dem Weg in die USA: Kein Wunder, dass sich Dr. Martin Gruber erst einmal auf eine einsame Berghütte zurückgezogen hat. Aber jetzt ist „Der Bergdoktor“ wieder zurück am Wilden Kaiser und bereit für seine Patientinnen und Patienten. Und die zu erwartenden Familiendramen. Am heutigen Mittwoch um 20.15 Uhr startet die 16. Staffel der Arztserie auf ORF 2.
Ein echtes „Paradies“ – so der Titel der ersten von acht neuen Folgen – wartet auf Martin (Hans Sigl) nicht, als er auf den Gruberhof zurückkommt. Denn Anne hat nicht nur ein gebrochenes Herz hinterlassen, auch die Zukunft der „Gruber-Milch" steht ohne die Teilhaberin auf dem Spiel. Tochter Lilli (Ronja Forcher) hat nicht nur Liebeskummer, sie will auch herausfinden, ob sie dem Druck im Medizin-Studium wirklich gewachsen wäre und fängt ein Praktikum in der Klinik an. Keine Frage, dass sie dafür vom Dienst in der Praxis befreit wird.
Konfliktpotenzial steckt auch im Familienchaos rund um Hans (Heiko Ruprecht) und Linn (Andrea Gerhard). Denn Susanne (Natalie O’Hara) hat sich ausgerechnet in Linns Papa Paul (Dominic Raake) verliebt. Ob die Versöhnungsversuche von Hans und seiner Ex zwischen Vater und Tochter fruchten werden?
Und dann tauchen auch noch die Pflügers auf dem Gruberhof auf. Rolf ist der Vater, Caro die Schwester von Sonja, Lillis verstorbene Mutter, Ehefrau von Hans und Liebelei von Martin. Ob der Bergdoktor da noch Zeit hat für eine neue – oder alte – Liebe? Um seine Patientinnen und Patienten kümmert er sich wie gewohnt mit vollem Einsatz – und der Unterstützung von Dr. Kahnweiler (Mark Keller) und seiner Frau Dr. Fendrich.
In der ersten neuen Folge sorgt sich Dr. Gruber um Alois Bachmeier, der nach einigen Schlaganfällen nicht mehr als Schafwirt arbeiten kann. Während seine Tochter den Betrieb verkaufen will, würde seine Enkelin gern in die Fußstapfen des Opas treten. (TT.com)