Innsbrucker Faschingszeitung

Neue Höttinger Nudl erhältlich: Auch heuer wird humorvoll „genudelt“

Peter Kodera, Chefredakteur der „Höttinger Nudl“ (r.), überreichte die neueste Ausgabe persönlich an Landeshauptmann Anton Mattle.
© Sigl

Innsbruck – Sie ist Österreichs älteste Faschingszeitung: Bereits seit 1908 schmunzeln die Innsbrucker über die Höttinger Nudl. Nun ist die 2023er-Ausgabe, herausgegeben vom Sängerbund Hötting, druckfrisch erhältlich. Auf 24 Seiten werden wieder die skurrilsten, fragwürdigsten und lustigsten Ereignisse des vergangenen Jahres aufs Korn genommen.

Die schon jahrelang ehrenamtlich agierenden Redakteure rund um Peter Kodera haben keine Mühen und Wege gescheut, um die heimlichsten und verzwicktesten G’schichtln zu recherchieren und der Leserschaft in Hofnarrenart darzubieten. Das betrifft Stadt-, Landes- und Bundespolitik ebenso wie „Kommunalgeflüster“ (von Hötting bis Kranebitten, von der „Koatlackn“ bis ins O-Dorf) und vielfältige Kuriositäten aus nah und fern. Kulturelles und Sportseiten fehlen ebenso wenig.

Die Nudl ist bei allen Innsbrucker Trafiken, Spar-Filialen und M-Preis-Märkten erhältlich. Der Preis liegt – der Inflation zum Trotz – unverändert bei 1,99 Euro.

Der besondere – auch zeithistorische – Stellenwert der Höttinger Nudl wird dadurch deutlich, dass alle verfügbaren Ausgaben von Austrian Literature Online digitalisiert wurden – zu finden unter www.literature.at (TT)

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