795.501 Euro weniger

Seltenes Ereignis in Innsbruck: Kosten für Bauprojekt unterschritten

Die Sanierung der ehemaligen Müllerschule in Innsbruck schlug mit 3,8 Millionen Euro zu Buche. Veranschlagt waren 4,6 Millionen.
© IKM

Innsbruck – Seltenes Ereignis in Innsbruck: Bei einem Bauprojekt wurden die veranschlagten Kosten unterschritten. „Passiert“ ist das bei der von der Innsbrucker Immobiliengesellschaft (IIG) durchgeführten Sanierung und Adaptierung der ehemaligen Mittelschule Müllerstraße. Die Arbeiten wurden Ende 2022 abgeschlossen, das Gebäude wird nun als Kindergarten und Kinderkrippe genutzt. Im Dezember 2020 wurden für das Projekt 4,6 Millionen Euro veranschlagt, die jetzt vorliegende Schlussabrechnung liegt bei rund 3,8 Millionen – um genau 795.501 Euro weniger.

Erreicht wurde das durch Einsparungsmaßnahmen aufgrund der ungewissen Preisentwicklung im Jahr 2021. Zum Beispiel wurde der Aufzug nicht in Stahl- und Glasbauweise, sondern Stahlbetonbauweise ausgeführt, es wurden aber auch höhere Reserven eingeplant, die nicht im ganzen Ausmaß beansprucht wurden. (TT)

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