🥇 Ski-WM 2023 | Parallel

Gold an Norwegerin Tviberg, Gritsch scheiterte im Viertelfinale

Die Ötztalerin Franziska Gritsch scheiterte im Viertelfinale.
© GEPA pictures/ Mathias Mandl

Der Medaillentraum von Franziska Gritsch beim Parallelbewerb der Damen platzte am Mittwoch bereits im Viertelfinale gegen die Französin Marie Lamure. Maria Therese Tviberg aus Norwegen eroberte Gold. Wendy Holdener (SUI) und Thea Louise Stjernesund (NOR) holten Silber und Bronze.

Courchevel – Im Frauen-Parallel-Bewerb bei der Ski-WM in Courchevel/Meribel ging am Mittwoch der Titel an Maria Therese Tviberg. Die Norwegerin setzte sich im Finale gegen die Schweizerin Wendy Holdener durch, die sich immerhin mit Silber trösten durfte. Bronze holte sich mit Thea Louise Stjernesund eine weitere Norwegerin ab. Lokalmatadorin Marie Lamure vom Skiclub Courchevel kam im kleinen Finale ins Straucheln und ging leer aus.

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Die Tirolerin Franziska Gritsch, einzige ÖSV-Vertreterin im Hautbewerb, besiegte im Achtelfinale noch die Norwegerin Kristin Lysdahl, musste sich in der Runde der letzten acht allerdings Lamure um 0,24 Sekunden geschlagen geben. „Die Gemütslage ist trotzdem sonnig. Im Parallel kann so viel passieren“, meinte die 25-jährige Ötztalerin. „Ich bin extrem cool in den Bewerb reingestartet, habe es leider dann nicht durchgezogen. Ich muss die Leistung von der Marie einfach wirklich respektieren.“

Titelverteidigerin Katharina Liensberger, Ricarda Haaser, Julia Scheib und Katharina Huber hatten es am Vortag nicht durch die Qualifikation geschafft. (APA, TT.com)

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