Daten von Kreditkarte erschlichen

Verkauf im Internet endete für Frau mit über 1000 Euro Schaden

Als die Frau nach einer Fehlermeldung auch noch ihre Online-Bankdaten eingeben sollte, wurde sie misstrauisch. (Symbolfoto)
© iStock

Eine 35-Jährige wollte über eine Internetplattform eine Jacke um 25 Euro verkaufen. Es gab auch einen vermeintlichen Käufer. Dann sollte sie ihre Kreditkartendaten angeben, um an ihr Geld zu kommen. Doch stattdessen wurde die Karte belastet.

Innsbruck – Eigentlich wollte ein 35-Jährige über eine Internetplattform eine Jacke um 25 Euro verkaufen. Prompt meldete sich ein Käufer und erklärte, den Betrag über die Plattform bereits bezahlt zu haben. Die Frau bekam daraufhin einen Link per Mail, dem sie folgen sollte. Auf der betreffenden Seite wurde sie dann aufgefordert, ihre Kreditkartendaten einzugeben, um die Transaktion abzuschließen.

Die 35-Jährige folgte den Anweisungen. Als aber eine Fehlermeldung folgte und sie ihre Online-Bankdaten eingeben sollte, wurde die Frau misstrauisch und brach den Verkauf ab. Sie verständigte das Kreditkartenunternehmen. Wie sich herausstellte, war die Karte bereits mit einem niedrigen vierstelligen Betrag belastet worden. Die 35-Jährige erstattete Anzeige. (TT.com)

Für Sie im Bezirk Innsbruck unterwegs:

Michael Domanig

Michael Domanig

+4350403 2561

Verena Langegger

Verena Langegger

+4350403 2162

Renate Perktold

Renate Perktold

+4350403 3302