📺  Schauplatz Kitzbühel

„Verstehen Sie Spaß?“ legt Kult-Moderator Armin Assinger rein

Barbara Schöneberger präsentiert den Unterhaltungsklassiker „Verstehen Sie Spaß?“.
© ORF/ARD/SWR/Benno Kraehahn

Die Unterhaltungsshow sorgt für viele Lacher. Am Samstag mit dabei: Armin Assinger. Der legendäre „Streif“-Kommentator kann diesmal mit seinen Expertenanalysen aber nicht punkten.

Wien – Barbara Schöneberger präsentiert eine neue Ausgabe von „Verstehen Sie Spaß?“ am Samstag (20.15 Uhr in ORF 1). In den neuesten Spaßfilmen mit der versteckten Kamera stehen wieder zahlreiche Prominente im Mittelpunkt – von denen einige als Lockvögel unterwegs waren, während andere selbst in die Falle getappt sind.

Mit dabei sind u. a. Ex-Skirennfahrer und ORF-Moderator Armin Assinger, die Schauspielerinnen Sunnyi Melles und Rhea Harder sowie Comedian Matze Knop – außerdem PUR-Frontman Hartmut Engler und Musiklegende Howard Carpendale, die beide auch als Showacts auf der Bühne zu sehen sind.

Armin Assinger vs. Markus Wasmeier

Armin Assinger kommentiert wie kein Zweiter die Abfahrten beim Hahnenkamm-Rennen in Kitzbühel so treffend und emotionsgeladen. Für die „Streif“ ist der Kärntner dank „Verstehen Sie Spaß?“ als Gastkommentator für einen US-Fernsehsender engagiert. Leider treffen die Expertenanalysen so gar nicht den Geschmack der Kollegen aus Übersee. Das liegt zum einen an Armins Nachnamen, der für die prüden Amerikaner entschieden zu viel „Ass“ enthält. Und zum anderen an dem per „Knopf im Ohr“ zugeschalteten Dolmetscher – denn am anderen Ende der Leitung sitzt sein einstiger Pistenrivale, der Doppel-Olympiasieger Markus Wasmeier.

Skirennprofi, Rekordhalter, Moderator – Armin Assinger hat schon einiges erlebt. Ob ihn „Verstehen Sie Spass?“ noch überraschen kann?
© ORF/SWR

Matze Knop als Touristen-Schreck in Kitzbühel

Kitzbühel wird auch für einen zweiten Spaßfilm als Schauplatz gewählt – mit Lockvogel Matze Knop. An den neuartigen elektronischen Drehkreuzen in der Talstation müssen sich die Skifahrer:innen erst einmal auf Pistentauglichkeit prüfen lassen. Wer dabei die eigene Skipassnummer undeutlich aufsagt, den Automaten nicht vorschriftsmäßig für die Pulsmessung umarmt oder das eingebaute Stethoskop falsch bedient, hat schlechte Karten. (TT.com)