Regisseur erkrankt: „Das Mädchen von Aguntum“ wird auf Herbst verlegt
Die Uraufführung für „Das Mädchen von Aguntum“ war am 18. Mai geplant. Seit Ende 2021 wird an der Aufführung des Stücks gearbeitet.
Dölsach – Am 18. Mai hätte das Theaterstück „Das Mädchen von Aguntum“ uraufgeführt werden sollen. Nun muss es auf den Herbst verschoben werden, denn Regisseur Alfred Meschnigg ist erkrankt. „Um qualitativ gutes Theater bieten zu können, wird genügend Probenzeit benötigt“, erklärt Organisator Robert Possenig. Neuer Termin für die Uraufführung ist der 8. September.
Das Theaterstück, verfasst von Alfred Meschnigg, entstand aus einem Roman von Elmar Wohlrath und Iny Klocke, die unter dem Namen „Iny Lorentz“ viele Bestseller veröffentlicht haben, zum Beispiel „Die Wanderhure“. Seit Ende 2021 wird an der Aufführung des Stücks gearbeitet, einmal wechselte der Veranstalter aus finanziellen Gründen.
Aguntum, die einzige Römerstadt auf Tiroler Boden, liegt in der Nähe von Lienz. Die Bühne befindet sich im Grabungshaus. (TT, co)
Osttiroler Stück noch ohne Held
Hautpdarsteller gesucht: „Das Mädchen von Aguntum“ ist bühnenreif
Kulturinitiative Dölsach