Entgeltliche Einschaltung

„Fondstastisch“: Schrittweise in die Zukunft investieren

Als Ergänzung zu klassischen Sparprodukten eignen sich Investmentfonds besonders gut, um Geld auf die Seite zu legen und im besten Fall mittel- und langfristige Erträge zu erzielen.
© Adobe Stock/Gorodenkoff

Die aktuell hohe Inflation von rund 9 Prozent nagt an unseren Ersparnissen. Gestiegene Preise sorgen nicht nur dafür, dass am Ende des Monats weniger Geld übrigbleibt. Es fällt auch zunehmend schwer, Vermögen aufzubauen. Bietet Fondssparen eine sinnvolle Alternative zu klassischen Sparprodukten?

Die Geldanlage in Wertpapiere gilt bei vielen Menschen als risikoreiches Terrain. Nicht ohne Grund – können auf Kapitalmärkten doch immer Verluste entstehen. Wer jedoch versteht, wie die Börse tickt und mit Kursschwankungen umzugehen lernt, hat mittel- und langfristig die Chance auf Wertzuwächse. Einen idealen Start in die Welt der Wertpapiere bietet Fondssparen.

So funktioniert Fondssparen

Als Ergänzung zu klassischen Sparprodukten eignen sich Investmentfonds besonders gut, um Geld auf die Seite zu legen und im besten Fall mittel- und langfristige Erträge zu erzielen. Das Funktionsprinzip ist simpel: Anstatt das Vermögen auf einmal anzulegen, wird regelmäßig – etwa monatlich – ein bestimmter Betrag in einen Investmentfonds eingezahlt. Diesen Investmentfonds kann man sich als einen Topf vorstellen, in den viele Investor:innen gemeinsam Geld anlegen. Die Zahlung kann jederzeit erhöht, reduziert oder pausiert werden. Im Hintergrund ziehen professionelle Fondsmanager:innen die Fäden. Sie bündeln die Gelder und investieren geschickt in Aktien, Anleihen, Zertifikate, Immobilien, Gold oder andere Wertanlagen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Einerseits wird das Kapital durch das Investieren in verschiedene Wertanlagen gestreut. Damit wird versucht, größeren Verlusten entgegenzusteuern. Andererseits profitiert man von der jahrelangen Erfahrung der Finanzspezialist:innen. Beachtet werden muss dabei, dass mit jedem Wertpapiergeschäft Verluste entstehen können. Doch wie gelangt man nun zu den möglichen Erträgen? Diese können jederzeit zum aktuellen Kurs ausbezahlt und direkt auf das Konto überwiesen werden.

Heute schon an morgen denken

Schritt für Schritt in die Zukunft investieren und dabei Gutes tun? Rendite und Nachhaltigkeit sind kein Widerspruch. Ganz im Gegenteil. Durch die gezielte Steuerung von Investitionen kann der Finanzsektor einen wesentlichen Beitrag zur Förderung ressourcenschonender Lebens- und Wirtschaftsweisen leisten. Der ERSTE RESPONSIBLE STOCK GLOBAL* ist ein nachhaltiger Fonds, der seit 20 Jahren in globale Aktien investiert und sich dabei auf qualitativ hochwertige und wachstumsstarke Unternehmen konzentriert. „Beim Fondssparen in den ERSTE RESPONSIBLE STOCK GLOBAL richtet man den Blick nicht nur auf seine persönliche finanzielle Zukunft, sondern setzt sich auch für positive Effekte auf die Umwelt und Gesellschaft ein. Unsere Expert:innen legen bei den Anlageentscheidungen einen besonderen Fokus auf Wertanlagen von Firmen, die gemäß ökologischen, sozialen und ethischen Aspekten handeln“, gibt Dr. Walter Hörtnagl, Vorstand der Sparkasse Reutte und Obmann des Sparkassen-Landesverbandes Tirol und Vorarlberg, einen Einblick.

Jetzt global investieren

Die Tiroler Sparkassen haben den Weltfondstag am 19. April zum Anlass genommen, um einen idealen Einstieg ins Fondssparen zu ermöglichen. Wer sich bis zum 31. Mai 2023 für einen Sparplan in den ERSTE RESPONSIBLE STOCK GLOBAL* entscheidet, profitiert von attraktiven Konditionen: Neben einer geringen Mindestinvestitionssumme von 30 Euro pro Monat können Fondssparer:innen ein Leben lang auf Transaktionsgebühren verzichten. Weitere Informationen erhalten Interessierte in der nächstgelegenen Filiale oder online unter www.sparkasse.at/tirol-angebot.

*Wichtige rechtliche Hinweise

Hierbei handelt es sich um eine Werbemitteilung. Sofern nicht anders angegeben, Datenquelle Erste Asset Management GmbH. Unsere Kommunikationssprachen sind Deutsch und Englisch. Der Prospekt für OGAW-Fonds (sowie dessen allfällige Änderungen) wird entsprechend den Bestimmungen des InvFG 2011 idgF erstellt und im „Amtsblatt zur Wiener Zeitung“ veröffentlicht. Für die von der Erste Asset Management GmbH verwalteten Alternative Investment Fonds (AIF) werden entsprechend den Bestimmungen des AIFMG iVm InvFG 2011 „Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG“ erstellt. Der Prospekt, die „Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG“ sowie das Basisinformationsblatt sind in der jeweils aktuell gültigen Fassung auf der Homepage www.erste-am.com jeweils in der Rubrik Pflichtveröffentlichungen abrufbar und stehen dem/der interessierten Anleger:in kostenlos am Sitz der Verwaltungsgesellschaft sowie am Sitz der Depotbank zur Verfügung. Das genaue Datum der jeweils letzten Veröffentlichung des Prospekts, die Sprachen, in denen das Basisinformationsblatt erhältlich ist, sowie allfällige weitere Abholstellen der Dokumente, sind auf der Homepage www.erste-am.com ersichtlich. Eine Zusammenfassung der Anlegerrechte ist in deutscher und englischer Sprache auf der Homepage www.erste-am.com/investor-rights abrufbar sowie bei der Verwaltungsgesellschaft erhältlich. Die Verwaltungsgesellschaft kann beschließen, die Vorkehrungen, die sie für den Vertrieb von Anteilscheinen im Ausland getroffen hat, unter Berücksichtigung der regulatorischen Vorgaben wieder aufzuheben. Umfassende Informationen zu den mit der Veranlagung möglicherweise verbundenen Risiken sind dem Prospekt bzw. „Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG“ des jeweiligen Fonds zu entnehmen. Ist die Fondswährung eine andere Währung als die Heimatwährung des/der Anleger:in, so können Änderungen des entsprechenden Wechselkurses den Wert der Anlage sowie die Höhe der im Fonds anfallenden Kosten - umgerechnet in die Heimatwährung - positiv oder negativ beeinflussen. Diese Unterlage dient als zusätzliche Information für unsere Anleger:innen und basiert auf dem Wissensstand der mit der Erstellung betrauten Personen zum Redaktionsschluss. Unsere Analysen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen Bedürfnisse unserer Anleger:innen hinsichtlich des Ertrags, steuerlicher Situation oder Risikobereitschaft. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Fonds zu.

Verwandte Themen