Britney Spears packt aus – und die Stars zittern
Britney Spears’ Memoiren sollen so pikant sein, dass Promi-Anwälte bereits in den Startlöchern stehen.
Los Angeles – Prinz Harrys Skandalbiografie könnte schon bald Konkurrenz bekommen. Sängerin Britney Spears soll im Herbst ihre Memoiren veröffentlichen. Doch noch ist nicht ganz sicher, ob die Autobiografie mit diesen Inhalten überhaupt erscheinen kann.
Denn das Enthüllungsbuch könnte laut Insidern „die Welt erschüttern“ und „brutal ehrlich“ werden. So ehrlich, dass es laut der britischen Zeitung The Sun schon „viele nervöse A-Prominente“ gebe. Demnach hätten den Verlag Simon & Schuster bereits einige „scharf formulierte Anwaltsbriefe“ erreicht, im Auftrag von Leuten, „die Britney kennen und fürchten, was sie geschrieben hat“.
Bereits einmal wurde der Erscheinungstermin des Werkes verschoben. Medienberichten zufolge wurde erwartet, dass das Buch Anfang 2023 erscheint. Doch anscheinend kam der Veröffentlichung ein Papiermangel dazwischen.
Zu erzählen hat die Sängerin jedenfalls viel. Abstürze, psychische Krisen und Beziehungen, Fehlgeburt, Skandale in der Musikbranche und nicht zuletzt die Vormundschaft durch Vater Jamie Spears könnten das Enthüllungsbuch zu einem Bestseller machen.
Dass das Leben der Pop-Ikone, die seit 2022 mit Sam Asghari verheiratet ist, aufregend ist, steht außer Frage. Eine Netflix-Doku widmete sich bereits Britneys Vergangenheit. Am kommenden Montag zeigt außerdem der US-amerikanische Sender FOX die einstündige Dokumentation „TMZ untersucht: Britney Spears – Der Preis der Freiheit“ des gleichnamigen Klatschportals TMZ.
Schon vor der TV-Ausstrahlung drangen etliche pikante Details ans Tageslicht. Anscheinend soll die 41-Jährige während der Zeit, in der ihr Vater die Vormundschaft über sie hatte, mit einem Messer unter dem Kissen geschlafen haben. Die Geschichte der Britney Spears scheint noch lange nicht auserzählt zu sein. (TT)