Mehrere Modifikationen

Corsa-Facelift: Kleiner Opel darf groß aufmucken

Opel modifiziert den erfolgreichen Kleinwagen Corsa.
© Opel

Mit einem Update versieht die Stellantis-Tochtermarke Opel den Corsa. Der Kleinwagen erhält zum Ersten eine neue Frontoptik namens Opel Vizor – das Styling ist bekannt von anderen Modellen, etwa Astra oder Grandland. Zum Zweiten gibt es auch heckseitig Modifikationen. Und zum Dritten kann der überarbeitete Corsa mit einer neuen Innenraumgestaltung aufwarten. Unter anderem gibt es auf Wunsch einen zehn Zoll großen Touchscreen im Rahmen eines innovativen Infotainmentsystems.

Antriebsseitig stechen neue Mildhybrid-Motorisierungen (mit 48-Volt-Bordnetz) hervor, außerdem bekommt das elektrische Derivat eine größere Leistungsspritze: Der Corsa Electric (bisher Corsa) fährt auf Wunsch mit einem stärkeren Motor (156 PS) und einem größeren Akku (54 kWh), dadurch ergibt sich eine Normreichweite von 402 Kilometern. Im Programm bleibt die elektrische Standardvariante mit 136 PS Leistung, 50-kWh-Akku und 357 km Reichweite.

Einen Marktstart des überarbeiteten Corsa (samt Corsa Electric) stellt Opel noch in diesem Jahr in Aussicht.

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