Debatte um „Kingsize“ und Co.

Bettencausa Kempinski in Jochberg: „Bettenlimit gesetzlich verankern“

Der Rechtsstreit um die Bettenzahl im Kempinski in Jochberg beginnt von vorne. Das Hotel hat eine Überschreitung stets zurückgewiesen.
© Kempinski

In der Bettencausa Kempinski kritisiert die Liste Fritz Gemeinde und Land. Regierung sei zudem bei 300-Betten-Grenze säumig.

Jochberg – Nach den jüngsten Geschehnissen in der Causa um die mutmaßliche Überschreitung der erlaubten Bettengrenze beim Hotel Kempinski in Jochberg ortet die Liste Fritz Handlungsbedarf bei Gemeinden und dem Land Tirol. Vor fast zwei Jahren hatte die Gemeinde als Folge von TT-Recherchen bei dem Luxushotel eine Überschreitung der dort von der Widmung her erlaubten 300-Betten-Grenze um 50 Betten festgestellt und die Hotelbetreibergesellschaft (Kempinski ist nur Pächter) aufgefordert, den rechtskonformen Zustand wieder herzustellen.

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