51-Jähriger überwies Investitionsbetrag auf „Kraken-Konto“: Zehntausende Euro weg
Lans – Über einen schweren Fall von Internetbetrug berichtete die Tiroler Polizei am Donnerstag. Ein 51-Jähriger überwies demnach am 31. August im Auftrag seines Bruders einen hohen fünfstelligen Investitionsbetrag – es soll sich um Zehntausende Euro gehandelt haben – auf ein sogenanntes „Kraken-Konto“ („Kraken“ ist eine Krypto-Handelsplattform im Internet, Anm.). Von dort aus sollte das Geld in Form von diversen Kryptowährungen mit großer Gewinnabschöpfung weiter veranlagt werden.
Als der Österreicher die Investition inklusive des erhofften Gewinns dann wieder auf das Konto seines Bruders auszahlen lassen wollte, brach der Kontakt mit dem persönlichen Berater ab, seither fehlt auch vom Geld jede Spur. Der 51-Jährige erstattete Anzeige. (TT.com)