Jetzt fährt sogar der Kodiaq mit Strom
Berlin – Am Mittwochabend präsentierte die VW-Tochter den Nachfolger des Midsize-SUV Kodiaq. Optisch wirkt er frischer als der Vorgänger, von den Dimensionen her legt der Siebensitzer vor allem in der Länge und im Raumangebot zu. Technisch ragen die erstmalige Verwendung eines Head-up-Displays und den ebenfalls erstmaligen Einsatz eines Plug-in-Hybridantriebs heraus.
Der Reihe nach: Der neue Kodiaq wächst um sechs Zentimeter auf 4,76 Meter – damit einher geht ein größeres Platzangebot für die Insassen. Das gilt auch für die dritte Sitzreihe, wo die Kopffreiheit nun 920 Millimeter beträgt. Das sind 15 Millimeter mehr als zuvor. Das Ladeabteil fasst zwischen 340 und 2030 Liter.
Bei den Motoren kommen bekannte Vierzylinder-Diesel und -Benziner zum Einsatz. Ganz neu ist ein Plug-in-Hybrid mit einer rein elektrischen Reichweite von rund 100 Kilometern. Im Innenraum können sich Nutzer über die Verwendung nachhaltiger Materialien freuen, über die Premiere eines Head-up-Displays und den Einsatz eines 13 Zoll großen Infotainment-Displays.
Mehr über den neuen Kodiaq lesen Sie in der Samstags-Ausgabe der Tiroler Tageszeitung vom 7. Oktober 2023. (hösch)