Weniger CO2-Ausstoß bei Operationen: Innsbrucks Augenklinik will „grüner“ werden
Seit Juni ist Matus Rehak Direktor der Uni-Klinik für Augenheilkunde und Optometrie. Bei einer Pressekonferenz am Dienstag präsentierte der Mediziner seine neuen Projekte und wie sein Fach zukünftig „grüner“ werden soll.
Innsbruck – Bei einer Netzhautablösung ist eine rasche Behandlung unumgänglich, um eine Erblindung zu verhindern. „Vor allem in den vergangenen Jahren verzeichnen wir in Europa eine Zunahme dieser Erkrankung, ohne die Gründe für diese Entwicklung im Detail zu kennen“, erklärt Matus Rehak, seit Juni Direktor der Univ.-Klinik für Augenheilkunde und Optometrie. Bei der Behandlung werden bestimmte Edelgase verwendet, um die Netzhaut zu fixieren. „Dies ist vergleichbar mit einem Gipsverband“, so Rehak.
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