Wenn Mann nicht mehr kann: Was bei Erektionsproblemen hilft
„Spielt mehr mit eurem Körper“ – dazu ruft Beatrix Roidinger die Männer auf. Die klinische Sexologin ist überzeugt, dass sich damit viele Potenzstörungen heilen lassen. Denn die nehmen wegen Ängsten, Stress oder Leistungsdruck zu.
Innsbruck – Kerzen werfen Schatten an die Wand, man liegt eng umschlungen am Sofa, lacht, nippt am Wein. Kurzum: Die Chemie stimmt. Was läge da näher, als mit der Biologie weiterzumachen? Doch manchmal verweigert ein dabei essenzieller Körperteil des Mannes den Dienst.
„Kein Grund zur Panik“, beruhigt die klinische Sexologin Beatrix Roidinger, noch bevor die männlichen Gedanken zu rotieren beginnen und Ängste geschürt werden. Die psychische Qual der 13 Prozent betroffener Österreicher sei zwar oft enorm, doch die Innsbruckerin hat Lösungen parat: „Zu den gängigsten Problemen zählen Erektionsstörungen, frühzeitiger Samenerguss nach rund 20 Sekunden, oder die Orgasmushemmung, bei der der Mann nicht kommt.“
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