Überschuss wird verkauft
Assling plant den ersten Windpark Tirols, Betrieb ab 2030 möglich
Die Elektrowerk Assling GenmbH mit Geschäftsführer Harald Stocker, Obmann Markus Lukasser und Betriebsleiter Markus Weis (v. l.) war einstimmig für das Windpark-Projekt.
© Martin Lugger
Sieben Windräder auf 2100 Metern Seehöhe sollen das Potenzial der Osttiroler Gemeinde zu Geld machen. Mit einer Investition von 50 bis 60 Millionen Euro könnten 18.000 Haushalte versorgt werden, eine UVP ist Pflicht.
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