Angebliche Misshandlung

Lechaschauer Pädagoginnen entlastet: Schlechte Nachrede will trotzdem nicht enden

Der Kindergarten in Lechaschau. Die Nachrede über eine angebliche Kindesmisshandlung treibt die Pädagoginnen zur Verzweiflung.
© Mittermayr

In Lechaschau soll ein autistisches Kind im Kindergarten in den Keller gesperrt worden sein – so war zumindest die Wahrnehmung von Vierjährigen. Eine Untersuchung entlastete alle, die Unterstellung bleibt.

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