Kuriose Schlussworte vor Gericht

Kampfhund mit Schussapparat getötet: 28-jähriger Unterländer verurteilt

Symbolbild
© Böhm Thomas

Am Dienstag fand am Innsbrucker Landesgericht ein Prozess wegen Tierquälerei statt. Die Besitzerin des getöteten Hundes wollte „Ares“ loswerden, der Hauptangeklagte, ein guter Bekannter der Frau, tötete ihn dann – aus „Notwehr“, wie er nun vor Gericht beteuerte.

Aktion erforderlich

Ihr Gerät scheint nicht mit dem Internet verbunden zu sein. Bitte überprüfen Sie Ihre Internetverbindung und versuchen Sie dann erneut, die Seite zu laden.

Verwandte Themen