Neuer Swift legt im Frühjahr 2024 los
Salzburg – Knapp vier Jahrzehnte ist er schon im Einsatz, sein Erfolg spricht trotz Kleinwagen-Dimensionen Bände: Mehr als neun Millionen Einheiten konnte Suzuki bisher von seinem Kleinwagen Swift weltweit absetzen, verteilt auf sechs Generationen. In wenigen Monaten ist die Nummer sieben an der Reihe – mit einer etwas anderen Formensprache, modernerem Interieur, doch einem nicht allzu innovativen Antrieb. Denn im Nachfolger will Suzuki weiterhin einen fast schon gewöhnlichen 1,2-Liter-Dreizylinder-Benzinmotor einsetzen, der 83 PS leistet – und mit einem 12-Volt-Mildhybridsystem kooperiert. Gegen Aufpreis kommt die bewährte Allgrip-Allradtechnik zum Einsatz.
An der Digitalisierungswelle kommt die Neuauflage des Suzuki-Bestsellers nicht vorbei – von zentraler Bedeutung ist die Verwendung eines neun Zoll großen Touchscreens, der Infotainmentfunktionen abdeckt. Apple CarPlay und Android Auto mit kabelloser Anbindung gehören dazu.
Eine Reihe von Fahrassistenzsystemen hebt das Sicherheitsniveau an – darunter befinden sich ein Spurhalteassistent, eine Müdigkeitserkennung, eine adaptive Geschwindigkeitsregelung, eine Verkehrszeichenerkennung und eine Querverkehrswarnung sowie der Totwinkelwarner Blind Spot Monitor.
Variantenreich stellt sich die Farbpalette dar: Für den Swift hat Suzuki neun einfarbige und vier zweifarbige Lackierungen reserviert. Neu sind Front Blue Pearl Metallic und Cool Yellow Metallic. Die Preise stehen noch nicht fest (die aktuelle Generation kostet ab 16.990 Euro), Marktstart ist im Frühjahr 2024 vorgesehen. (hösch)