Kriminalpolizei ermittelt

Elektroauto fing in Innsbruck Feuer: Brandstiftung mit Grillanzünder vermutet

Der vordere Bereich des Pkw brannte lichterloh und musste mittels Hochdruck-Rohr gelöscht werden.
© Liebl

Innsbruck – Ein erschreckender Fall von Brandstiftung im Innsbrucker Stadtteil Pradl beschäftigt die Polizei. Wie die ersten Ermittlungen ergaben, dürfte ein Auto vermutlich mit einem Grillanzünder in Brand gesteckt worden sein.

Am Sonntag gegen 4.25 Uhr hatte das abgestellte Elektrofahrzeug Feuer gefangen. Der vordere Bereich des Pkw brannte lichterloh. Die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Innsbruck konnten das nicht mit einem Ladekabel verbundene Auto mittels Hochdruck-Rohr löschen.

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Nach der Abschleppung des Wagens – bei dem es zu einem Totalschaden kam – konnte am Asphalt im Bereich des rechten Vorderreifens eine weiße Substanz, vermutlich ein Grillanzünder, festgestellt werden. Weitere kriminalpolizeiliche Ermittlungen werden durchgeführt, verletzt wurde bei dem Brand niemand. (TT.com)

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