Facelift des Kompakt-SUV

Ford macht die dritte Kuga-Generation fit für die zweite Lebenshälfte

Moderates Facelift für den Ford Kuga.
© Ford

Das Kompakt-SUV bekommt ein verändertes Antlitz und ein aufgewertetes Interieur.

Wien – Seit 2008 bietet Ford den Kuga an - mit anhaltendem Erfolg. Die aktuell am Markt befindliche dritte Generation konnte vor allem in puncto Antriebsvielfalt eine größere Entwicklung verzeichnen, da sie mit mehreren Hybridkonfigurationen aufwartete. Nun informierte der US-amerikanische Hersteller darüber, dass ab Sommer der überarbeitete Kuga in die Schauräume der beteiligten Händler rollen wird.

Das Facelift umfasst Modifikationen außen wie innen. Bezeichnend sind Änderungen beim Kühlergrill und beim Leuchtendesign. Im Innenraum darf die neueste Generation des Infotainmentsystems Ford Sync 4 ihr Bestes geben. Dazu gehört ein neues, großzügig dimensioniertes Display mit Touchfunktion (und einer Bilddiagonale von 13,2 Zoll). Der Zeit entsprechend ergänzt Ford das Angebot an Fahrassistenzsystemen.

Im Programm bleibt unter anderem der Plug-in-Hybrid, der mit einer elektrischen Normreichweite von 64 Kilometern (WLTP) die meisten Alltagsfahrten emissionsfrei oder zumindest äußerst emissionsarm zurücklegen kann.

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