Nach „Wohn-Gipfel“

Betreuungsangebot soll ausgebaut werden: Ein erster Schritt zu mehr Krisenplätzen für Kinder

Befinden sich Kinder und Jugendliche in Krisensituationen, ist mitunter eine Fremdunterbringung notwendig. Hierfür die geeigneten Wohnungen zu finden, ist für das Land aber mitunter schwierig.
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Gemeinnützige sichern Soziallandesrätin Pawlata (SP) nach dem „Wohn-Gipfel“ zusätzliche Immobilien zu. Der Bedarf bleibt aber weiterhin höher als das Angebot.

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