Drehscheibe der Ideen

Regio Imst hilft seit 20 Jahren, den Bezirk zu entwickeln

Bei der Generalversammlung des Vereins Regio Imst in Roppen wurde einmal mehr Bilanz gezogen.
© Regio Imst

2004 wurde aus der Initiative Regionalentwicklung Imst und dem Leader-Verein Ötztal der Regio Verein Imst.

Roppen – Es sind einige Themenbereiche, die der Verein Regio Imst abzudecken hat. Das wurde einmal mehr bei der Generalversammlung im Roppener Kultursaal deutlich. Da sind zum einen all jene Projekte, die mit EU-Geldern kofinanziert werden. Dann aber gibt es auch spezielle Klima- und Energiemaßnahmen, die unter dem Dach von Geschäftsführer Markus Mauracher und Obfrau Brigitte Flür abgehandelt werden. Auch das Freiwilligenzentrum als Schnittstelle zwischen Willigen und Organisationen, die sie benötigen. Schließlich auch das regionalwirtschaftliche Programm für das Pitztal.

Vor 20 Jahren hatten sich die Initiative Regionalentwicklung Imst und der Leader-Verein Ötztal zum Regio Imst zusammengeschlossen. Ein Anlass für den Verein, heuer auch einmal ehemalige Projektträger noch einmal anzuschauen, Erfahrungen auszutauschen und künftige neue Ideen zu entwickeln.

Für heuer hat sich Regio Imst drei Schwerpunkte gesetzt. Laut Mauracher geht es zum einen um das Leerstandsmanagement in Imst, Mils und Silz, aber auch die Weiterentwicklung von Klimamaßnahmen und eine „enkeltaugliche Welt“. (TT)

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