Auto nach Kollision auf Fernpassstraße in Böschung geschleudert
Im Kreuzungsbereich B179/L396 stießen zwei Fahrzeuge zusammen. Das Auto eines 40-Jährigen wurde daraufhin in die Böschung geschleudert und blieb im Gehölz hängen.
Vils – Auf der Fernpassstraße (B179) kam es am Dienstagabend zu einer Kollision zweier Fahrzeuge. Ein 40-jähriger Moldawier fuhr gegen 18.20 Uhr mit seinem Pkw in Vils in den Kreuzungsbereich Ausfahrt B179/L396 ein. Laut eigenen Angaben sei er beim Stop-Schild stehengeblieben und dann wieder losgefahren. Folglich kam es zur Kollision mit einem von links kommenden Pkw.
Das Auto des 40-Jährigen wurde in die Böschung der Auffahrt der B179 geschleudert und blieb im Gehölz der Böschung hängen, teilte die Polizei mit. Die Insassen – der Lenker, seine Frau und zwei Kinder – konnten sich selbstständig aus dem Fahrzeug befreien und blieben unverletzt.
41-Jährige verletzt
Die Lenkerin des zweiten Pkw, eine 41-jährige Deutsche, wurde unbestimmten Grades verletzt und begab sich selbstständig in das Krankenhaus nach Pfronten. Ihre Tochter, die sich am Beifahrersitz befand, blieb unverletzt.
Am Pkw des 40-Jährigen entstand Totalschaden. Aufgrund der Unfallaufnahme und Aufräumarbeiten kam es im Kreuzungsbereich Fernpassstraße (B179)/Weißhausstraße (L376) zeitweise zu Verzögerungen. (TT.com)