Kompensieren statt verzichten: Was man bei zu hohem Cholesterin wirklich tun kann
Viele Menschen leiden an zu hohem Cholesterin. Dass sie dann völlig auf Butter und Co. verzichten müssen, hält Birgit Trenkwalder-Prantl nicht für den richtigen Ansatz. Die Diätologin setzt auf Kompensation. So dürfen sich ihre Patientinnen und Patienten auch mal eine Fleischkassemmel gönnen, wenn ihnen danach ist – wichtig sei nur, dass auch Gemüse und gute Fette nicht zu kurz kommen. Was für Tipps sie noch hat, hört ihr in unserem „Gut zu wissen“ Podcast – dieses Mal über Cholesterin.
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Zur Person
Birgit Trankwalder-Prantl ist an der fh Gesundheit in der Lehre und Forschung im Studiengang Diätologie tätig. Sie hat außerdem eine Praxis für ernährungsmedizinische Beratung in Imst.
Viele PatientInnen kommen mit einem zu hohen Cholesterinwert zu ihr. Für sie ist es wichtig, dass ihr Berufsstand nicht ausschließlich mit Verboten in Verbindung gebracht wird.
Daher empfiehlt sie ihnen, nicht auf (fetthaltige) Gerichte, die sie mögen, zu verzichten, sondern ergänzend dazu viel Gemüse in den Speiseplan zu integrieren.
Auch Stress ist für zu hohes Cholesterin verantwortlich. Daher verfolgt sie einen ganzheitlichen Ansatz.
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