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Tirol KTM Team ist gleich zwei Mal bei der Tour of Austria dabei

Mit dem KTM Revelator zur Tour of Austria: Der Rahmen wurde im härtesten Rennen der Welt, in der Hölle des Nordens“, auf den Kopfsteinpflasterpassagen von „Paris-Roubaix“ getestet und zeitgleich wurde im Windkanal an der perfekten Aerodynamik gefeilt. Die finalen Werte bestätigen sowohl die idealen Klettereigenschaften als auch den geringen Luftwiderstand des ALTOS schwarz auf weiß. Die Tirol-KTM-Fahrer, das Bild zeigt Marco Schrettl, bestreiten mit diesem Toprad die Tour of Austria.
© Ride with Passion

Am kommenden Dienstag startet die 73. Tour of Austria mit einem Prolog in St.Pölten. Und am Sonntag steigt dann das große Finale in Tirol mit dem Start in Kufstein und dem Ziel hoch oben im Kühtai.

Das Tirol KTM ist gleich zwei Mal am Start: Mit dem jüngsten und reinen U23-Team und als Veranstalter gemeinsam mit den Teams Vorarlberg, Hrinkow, Felbermayr und WSA sowie mit Vienna-City-Marathon-Gründer Wolfgang Konrad. Für alle Tirol-Fahrer ist die Teilnahme an der Tour of Austria der große Saisonhöhepunkt. Hier lesen sie ihre Erwartungen und Motivationen:

Für Marco Schrettl, AUT, bedeutet die Tour of Austria eine große Möglichkeit, sich mit den Profis zu vergleichen. „Ich bin sehr glücklich, mir mit der zweiten Teilnahme auch wieder einen meiner Kindheitsträume verwirklichen zu können. Für uns junge Fahrer ist es toll, mit den weltbesten Teams gemeinsam an der Startlinie zu stehen. Mein erstes großes Rennen, welches ich als kleiner Bub als Fan live mitverfolgen konnte, war eine Etappe der Österreich Rundfahrt auf das Kitzbühler Horn“, erklärt Schrettl.

Freuen sich auf die Tour of Austria: Sebastian Putz, Trym Brennsaeter, Simen Hegreberg und Tim Wafler (von links).

Für Sebastian Putz, AUT, wird die Tour of Austria dieses Jahr einer seiner ganz großen Saisonhöhepunkte. „In einem österreichischen Team im Heimatland eine Rundfahrt zu fahren, ist einfach nur großartig und auf jeden Fall eine tolle Erfahrung für junge Rennfahrer. Ich werde versuchen, mich auf einer Etappe in einer Spitzengruppe gut zu präsentieren. Schon als kleines Kind war ich als Zuschauer live dabei und habe immer davon geträumt, einmal selber am Start zu stehen“, freut sich Putz schon auf die Tour.

Tim Wafler, AUT, fieberte als Kind jedes Jahr der Tour of Austria entgegen. „Als kleiner Bub war die Österreich Rundfahrt, wie sie zu jener Zeit noch hieß, immer ein Fixpunkt der ersten oder zweiten Ferienwoche. Mit meinen Eltern bin ich nicht nur einmal der Rundfahrt ‚nachgefahren‘ und habe mir Autogramme und Trinkflaschen von den Teams organisiert. Das Tourheft kannte ich jedes Jahr aufs Neue auswendig, jeden Fahrer, Etappenort und jede Bergwertung. Die Tour of Austria ist das mit Abstand größte Radrennen in Österreich, und das erste Mal in meiner Karriere am Start zu sein, ist einzigartig. Außerdem ist für mich die Rundfahrt auch eine perfekte letzte Vorbereitung für die Olympischen Spiele in Paris, wo ich ja bei den Bahnbewerben am Start stehen werde“, sagt Wafler.

Aber auch für die norwegischen Teammitglieder Trym Brennsaeter und Simen Hegreberg, NOR, ist die Tour etwas besonderes: „Wir sind heuer schon die Tour of Norway mit den Profis gefahren. Als junge norwegische Fahrer freuen wir uns natürlich sehr, dass wir nun in unserem österreichischen Team für die Tour of Austria nominiert sind. Wir werden uns voll in den Dienst der Mannschaft stellen und Marco oder Sebastian unterstützen.“