Premiere bei Salzburger Festspielen

Neu inszenierte „Orestie“ als vierstündiger Theatermarathon zwischen Chaos und Happy End

Barbara Nüsse, Sebastian Zimmler und Julia Riedler (v.li.) in der Neuinszenierung der „Orestie“ bei den Salzburger Festspielen.
© APA/Barbara Gindl

Die Premiere der „Orestie“ bei den Salzburger Festspielen präsentiert sich als langer Ritt zwischen Rache und Recht. Die Neudeutung des antiken Stoffs unterhält durch lustvolle Kombination von Texten von Euripides, Aischylos und Sophokles.

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